Wegweiserweg
Auf den Spuren der steinernen Wegweiser
Sie weisen den Weg, markieren das Jagdgebiet, erinnern an Tragödien, aber sie sind auch eine Spur, die die Menschen hinterlassen wollen. Sie haben jetzt einen kognitiven Wert. In vielen Orten sind diese steinernen Erinnerungen an die Vergangenheit der einzige Magnet, der Besucher und Touristen anziehen kann. Diese Schilder und Wegweiser sind einzigartige Monumente der Straßenkunst. Und gleichzeitig ein Dokument über das Straßennetz des Gebiets. Die bei weitem wichtigste war die Głogów-Route, die westlich durch Żagań und östlich mit Großpolen verbunden war.
Die Steine stammen größtenteils aus dem 19. Jh. und ihr historischer Wert wurde viele Jahre lang übersehen. Steine markierten auch Jagdgebiete oder wurden zu Ehren von Helden und späteren Familienmitgliedern aufgestellt. Sie hielten auch wichtige Ereignisse fest. Zum Beispiel einer der ältesten, der Napoleonstein. Er wurde 1813 aufgestellt, als die Russen sich aus Russland zurückzogen. Er liegt an der Straße A-12 hinter dem Fluss Szprotawka.
All diese Orte sind Zeugen der Geschichte. In diesem Gebiet gibt es in fast jedem Dorf steinerne Wegweiser. Henryków, Nowa Kopernia, Borowina, Kartowice, Dzikowice, Rusinów, Szprotawka, aber auch in der Umgebung von Żary, Żagań, Wymiarki, Gozdnica und Jasień sind viele zu finden.
Ein Wegweiser-Becken ist Wiechlice bei Szprotawa. Bisher wurden dort mehr als ein Dutzend Wegweiser gezählt. Die meisten der steinernen Wegweiser stammen aus dem 19. Jh. Bei einigen von ihnen ist auf der Rückseite das Datum ihrer Errichtung eingraviert, wie 1820 (Wiechlice) oder 1831 (Żagań). Sie sind in der Regel mit der Angabe der Richtung zu einem oder mehreren, oft weit entfernten Dörfern und der Grenze des Anwesens graviert. Sie zeigen den Weg nach Głogów, Kożuchów oder Nowa Sól. Die Anhäufung dieser Schilder ist nicht zufällig, sondern sie ist das Ergebnis der Leidenschaft der Familie Neumann, der ehemaligen Besitzer von Wiechlice und dem nahe gelegenen Henryków. Sie waren Mitglieder der schlesischen Geschichts- und Besichtigungs-vereine, reisten viel und wollten gute Modelle in ihre Region bringen.
Die heute anzutreffenden Steinwegweiser sind nach „Richtlinien für die Anlage, Erhaltung und Ausbesserung von befestigten Wegen“ vorschriftsmäßig hergestellt. Diese wurden erstmals 1814 und 1816 veröffentlicht, während 1824 und 1834 neue Fassungen erschienen. Bei den Steinwegweisern handelt es sich um Findlinge, die jeweils mit einem Pfeil versehen sind, der in die Richtung von Orten und verschiedenen Objekten weist. Die Namen dieser Orte wurden in gotischer Schrift eingraviert oder gemalt und sind auf einer oder mehreren Seiten des Steins zu finden. Einige der Steine tragen das Jahr, in dem der Wegweiser aufgestellt wurde, und einige tragen die Entfernung zu den angegebenen Orten. Die damals gebräuchliche Längeneinheit war die preußische Meile, die durch das Gesetz vom 6. Mai 1816 eingeführt wurde und in Preußen bis zur Einführung des Dezimalsystems im Jahr 1873 verwendet wurde. Die meisten Wegweiser stammen aus der ersten Hälfte des 19. Jhs., aber es gibt auch solche, die erst viel später aufgestellt wurden. In Henryków bei Szprotawa, an der Straße, die zum dortigen Schloss führt, befindet sich ein Wegweiser aus dem Jahr 1889. Einige dieser wenig bekannten und wenig geschätzten Exemplare sind bis heute erhalten geblieben.
Die ältesten Wegweiser befinden sich an der Straße, die von der Kaserne in Żagań (Sagan) nach Gryżyce (Greisitz) führt. Auf dem einen ist die Inschrift ‚nach Marsdorf und Sorau 1815′ eingraviert, auf dem anderen ‚nach Jeschkendorf 1815′.
Heute sollten steinerne Wegweiser aufgrund ihres historischen, wissenschaftlichen und kulturellen Wertes von besonderem Interesse sein und geschützt werden. Die ältesten Steine sind mehr als 200 Jahre alt und haben bis heute in gutem Zustand überdauert. Sie dokumentieren immer noch die Geschichte unserer Region und zeugen von der bewegten Geschichte der Kommunikation und des Straßenbaus. Es liegt an uns, zu entscheiden, wie viele von ihnen für künftige Generationen erhalten bleiben.
All dies macht die steinernen Wegweiser und ihren Weg zu einer sehr interessanten touristischen Attraktion in der Euroregion Spree-Neiße-Bober.
Wir laden Sie ein, sie zu entdecken!
Leuthen Mellendorf
(Inschrift auf dem Wegweiser: Möllendorf)
(N 51°32’39.16″ E 15°1’55.27″)
Kl. Selten
1857
(N 51°31’25.26″ E 15°2’51.12″)
Sichdichfür
(N 51°26’27.5″ E 14°59’6.6″)
Nach Dubrau, Mühlbach
(N 51°29’43.63″ E 14°52’12.61″)
1834 nach Neuwaldau und Naumburg / nach Kottwitz ½ M Grünberg 3M
(51°45’52.0″N 15°21’19.0″E)
Nach Altkirch
nach Sagan
(51°38’18.0″N 15°18’49.5″E)
Privatweg nach dem Schloss
(51°34’04.7″N 15°33’34.9″E)
Nach Glogau
(51°34’26.8″N 15°36’24.0″E)
Nach Zeisdorf / Nach Sprottau
(51°34’30.9″N 15°37’22.9″E)
Nach Glogau nach Freistadt
(51°34’30.9″N 15°37’22.9″E)
Nach Merzdorf / nach Peterswaldau, Hulzweg
(51°45’35.3″N 15°24’47.3″E)
Nach Peterswaldau Hulzweg/Hultzweg – (Holzweg)
(51°45’33.8″N 15°25’00.0″E)
Nach Peterswaldau
(51°46’00.0″N, 15°24’39.0″E)
nach Nißmenau / Christianstadt nach Jehsen
1847
(51°44’46.0″N 15°08’38.5″E)
Wichelsdorf
1820
(51°34’05.0″N 15°35’32.0″E)
Nach Ebersdorf und Freystadt
(51°34’13.5″N 15°35’36.5″E)
Leuthen
(51°32’00.5″N 15°05’45.1″E)
Wiesau / Nieder Hartmannsdorf
(51°31’49.5″N 15°05’52.3″E)
19
Wiesau / Buhrau
(51°28’56.9″N 15°04’15.3″E)
An der Forststraße / Wymiarki-Gozdnica
20
Wiesau / Freiwaldau
(51°27’55.3″N 15°04’10.8″E)
An der Forststraße / Wymiarki-Gozdnica
21
Wärstdubesser
(51°27’13.6″N 15°04’46.8″E)
An der Forststraße / Wymiarki-Gozdnica
22
Sichdichfür / Qumälisch 5,7 km
(51°27’58.4″N 15°3’49.9″E)
An der Forststraße / Jamno-Gozdnica-Borowe
23
Sichdichfür / Pechofen
(51°28’16.4″N 15°01’26.9″E)
An der Forststraße / Jamno-Wymiarki
24
Qumälisch
(51°30’13.3″N 15°03’51.5″E)
Wymiarki, ul. Sosnowa 10 / 160 m westlich
25
Verbotner Weg
(51°31’19.9″N 15°04’34.0″E)
An der Forststraße zwischen Wymiarki und Lutynką
26
Nach Wittgendorf
(51°38’26.0″N, 15°33’59.0″E)
30 m westlich von Borowina Nr. 9
27
Dieser Privatweg darf nur nach eingeholter Erlaubnis befahren werden
Dom. Hartau
(51°37’55.5″N, 15°35’31.0″E)
Feldweg zwischen Borowina nr 80 und Dzikowice
28
Nach Petersdorf
(51°31’16.0″N 15°40’25.5″E)
Forststraße ca. 500 m nördlich des Naturschutzgebietes ‚Buczyna Szprotawska
29
(51°32’25.3″N 15°33’44.0″E)
An der Schotterstraße 50 m südwestlich von Nowa Kopernia Nr. 13
30
Privat-Weg
1889
(51°33’58.0″N 15°34’18.8″E)
Henryków nr 58
31
Nach Sprottau
(51°34’05.8″N 15°35’32.3″E)
Wiechlice nr 45B
32
a) nach Glogau Freystadt Neusaltz
b) nach Zaucheund Glogau
(51°34’07.5″N 15°35’38.5″E)
Wiechlice nr 45
33
Nach Primkenau / nach N. Leschen
(51°33’59.4″N 15°37’53.5″E)
Cieciszów nr 23
34
nach Rzeczyca Riesnitz 3 km/ nach Trebichow 8 Heidenau 8km
(52°12’9.5″N, 14°52’48.5″E)
Cybinka / 100 m südwestlich des Standorts der Pliszka-Mühle
35
Gießmansdorf nach Metschlau und Neustätel
(51°36’31.5″N 15°40’32.0″E)
Gościeszowice nr 90B
36
Nach Sagan
(51°39’37.5″N, 15°19’51.5″E)
Dzietrzychowice nr 4A – (130 m südwestlich)
37
Nach Kalkreuth / nach Schönbrunn
(51°42’29.3″N 15°23’0.5″E)
An der Abzweigung der Straße von Brzeźnica nach Karczówka und Jabłonów
38
Nach Peterswaldau
1 M
(51°44’46.0″N 15°24’53.0″E)
Forststraße von Marcinów nach Skibice
39
Nach Wachsdorf
(51°44’13.0″N, 15°25’55.0″E)
Marcinów nr 1 – 300 m südöstlich
40
fot. E. Zys
Zur Försterei
(51°32’05.6″N 15°07’14.0″E)
An der Forststraße von Jankowa Żagańska nach Witoszyn hinter der Überführung an der Straße A18
41
fot. E. Zys
Nach Priebus
(51°28’31.2″N 15°01’35.3″E)
Wymiarki-Lipna
42
fot. E. Zys
Nach Ziebern
(51°35’21.7″N 15°01’11.4″E )
Hinter Rościce, an der Forststraße nach Drozdów, parallel zur Straße A18
43
fot. E. Zys
Reichenau / Gräfenhain
(51°35’21.7″N 15°01’11.4″E )
Hinter Rościce, an der Forststraße nach Drozdów, parallel zur Straße A18
44
fot. E. Zys
Gersdorf 1852 / Guhlen
(51°41’12.6″N 14°58’42.3″E)
Pietrzyków
45
fot. P. Charydczak
Gersdorf Pitschkau / Matzdorf
(51°43’3″N, 14°59’27.5″E)
Golin
46
fot. E. Zys
Nach Hansdorf
(51°33’46.8″N 15°10’48.4″E)
Jankowa Żagańska – Wegweiser an einen anderen Ort verlegt: Jankowa Żagańska Nr. 72
47
fot. E. Zys
Wiesau
Leuthen
(51°31’43.8″N 15°02’57.1″E)
An der Bogaczowska-Forststraße von DK27 (Żary-Przewóz) bis zur Kreisstraße 1081 F Wymiarki-Lutynka
48
fot. P. Charydczak
(51°43’7″N, 14°59’45.5″E)
Golin
49
fot. E. Zys
Nach Leippa
Freiwaldau
(51°26’6.5″N, 15°0’35.5″E)
Lipna
50
fot. E. Zys
Jüritz Pförten
/ Guhlen Gassen
(51°41’00.7″N 14°58’42.9″E)
Pietrzyków
51
fot. T. Żółkiewicz
Schniebinchen / Drehne, Niewerle, Pförten, Jüritz
(51°43’19.1″N 14°54’58.1″E)
Drzeniów-Świbinki
52
fot. P. Charydczak
Nach Gablentz 1831
(Früherer Name des Dorfes Gablenz)
(51°43’38.2″N 15°02’57.8″E)
Świbna
53
fot. P. Charydczak
Nach Hermsdorf /
nach Zeipau
(51°35’52“N 15°16’8“E)
Żagań (Kolonia Laski) – hinter dem Steg vor der Überführung „Alte Forst Colonie“ beim ehemaligen Forsthaus
54
fot. E. Zys
Nach Marsdorf und Sorau
1820
(51°36’58.5″N, 15°17’35.0″E)
Żagań k. – in der Nähe der Kanuherberge „Szron“ am Fluss Czerna
55
fot. E. Zys
Sorau
Lohs
Ndr. Ullersdorf /
Kunzendorf
Halbau
(51°37’21.2″N 15°09’16.7″E)
56
fot. P.Lichtański
Halbau 2 M
(51°26’53.6″N 15°06’40.7″E)
57
fot. T. Żółkiewicz
1838
(51°44’16.4″N 15°08’18.9″E)
58
fot. T. Żółkiewicz
Nach Sorau /
Benau
(51°44’16.4″N 15°08’18.9″E)
Biedrzychowice Dolne nr 18 / Museumssammlung „U Motyla”
59
fot. T. Żółkiewicz
Nach Gassen
(51°44’16.4″N 15°08’18.9″E)
Biedrzychowice Dolne nr 18 / Museumssammlung „U Motyla”
60
fot. P. Charydczak
A) Grenze Gassen Zwippendorf
B) Grenze Zwippendorf Droskau
C) Grenze Droskau Zwippendorf
D) vierter umgestürzter Stein
wahrscheinlich mit nach unten
gerichteten Inschriften
(51°44’14″N, 15°2’32″E)
(51°42’30.5″N, 15°3’39″E)
Grenze zwischen Świbna und Jasień. Zwei Paare von Grenzsteinen auf beiden Seiten der Straße
61
fot. T. Żółkiewicz
Rodstock ½ h
Triebel 6 h /
Sablath ¾ h
Friedersdorf 1 h
Sorau
(51°35’52“N 15°16’8“E)
Guzów 29 / Forsthaus
62
P. Charydczak
Nach
Jeschkendorf
1815
(51°38’29“N 15°16’47“E)
Żagań / 2 km hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum
63
fot. P. Charydczak
Nach Sagan
(51°38’30“N 15°16’47“E )
Żagań / 2 km hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum
64
fot. P. Charydczak
Nach Bergisdorf
1825
(51°38’33“N 15°16’49“E)
Żagań / 2 km hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum
65
P. Charydczak
Nach Sorau /
nach Halbau 16 km /
nach Sorau 13 km
(51°37’37“N 15°19’15“E)
700 m hinter der Sonderschule und dem Bildungszentrum in der Skarbowa-Straße
66
fot. P. Charydczak
Wolfsdorf /
Hermsdorf
(51°35’15“N 15°14’7“E)
1,5 km südöstlich von Siodło Nr. 68
67
fot. P. Charydczak
Nach Sagan ½ M
(51°38’09.7″N 15°22’33.9″E)
Żagań-Kocin / Zwei Wegweiser nebeneinander am Straßenrand
68
fot. P. Charydczak
Nach Schönbrun ⅔ M.
(właściwa nazwa / richtiger Name:
Schönbrunn),
Freystadt 2 ½ M 1822;
nach Hirschfeldau 1 M,
Freystadt 2 ½ M,
Neustädtel 3 ½ M
(51°38’09.7″N 15°22’33.9″E)
An der Straße Żagań-Kocin
69
Nach Vorwerk Sierzig 2
Drehnow 6 km /
Ziebingen 6 km
(52°13’14.5″N, 14°50’39.0″E)
Sądów – an der Weggabelung vor der Feuerwache. Auf der anderen Seite steht wahrscheinlich die Inschrift „Ziebingen 6 km“
70
fot. M. Gabrowski
Nach Hartau
(51°36’44.0″N, 15°32’37.5″E)
Kartowice – 2 km nördlich
71
P. Charydczak
Nach Halbau
(51°34’9.5″N, 15°15’37.5″E)
in Richtung des Dorfes Wilkowisko. Von Żaganiec kommend ist er der erste der liegenden Steingruppe
72
fot. T. Żółkiewicz
Schönaich
(51°41’16.3″N 15°01’28.9″E)
Lipsk Żarski – unleserliche Inschrift
73
fot. T. Żółkiewicz
Droskau
(51°43’04.8″N 14°59’39.1″E)
Golin / der Stein liegt mit der Inschrift nach unten
74
fot. T. Żółkiewicz
Brinsdorf
(51°42’41.3″N 14°59’26.1″E)
Golin / der Stein liegt mit der Inschrift nach unten
75
fot. T. Żółkiewicz
Gassen
Rodstock /
Berthelsdorf
(51°44’16.4″N 15°08’18.9″E)
Biedrzychowice Dolne nr 18 / Museumssammlung „U Motyla”
76
fot. E. Zys
Nach Priebus
(51°35’47.1″N 15°17’31.9″E)
Żagań, Lotników Alianckich nr 45
77
fot. S. Byczkowski
Sichdichfür
Freiwaldau
(N 51°28’55.09″ E 15°1’31.87″)
Feldweg Silno Małe – Nationalstraße Nr. 27
78
fot. S. Byczkowski
a) Qumälisch
Wiesau
b) Zur Oberförstereia
(N 51°30’18.87″ E 15°3’35.16″)
Feldweg – Wymiarki – Lubartów
79
fot. S. Byczkowski
a) nach Wellersdorf
b) nach Christianstadt
(N 51°39’5.44″ E 15°16’53.74″)
Żagań / 2,9 km nördlich hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum in Żagań
80
fot. S. Byczkowski
Nach Jeschkendorf
(N 51°38’3.17″ E 15°17’53.61″)
Żagań, ul. Bolesława Chrobrego nr 3
81
fot. S. Byczkowski
Karlswalde
(N 51°36’18.65″ E 15°19’43.97″)
Żagań – Gabelung der Leśna- und Żelazna-Straßen
82
fot. S. Byczkowski
Leippa
Priebus
(N 51°28’43.83″ E 15°2’55.6″)
Forststraße / Lipna – Gozdnica – Wymiarki
83
fot. S. Byczkowski
Sichdichfür
Gr. Selten
Leippa
(N 51°29’17.22″ E 14°59’41.87″)
Waldweg nordöstlich von Przewóz
84
fot. S. Byczkowski
Nach Dittersbach
Nr 460
(N 51°39’26.76″ E 15°22’59.43)
Forststraße von Dzietrzychowice nach Kocin
85
fot. S. Byczkowski
Nach Peterswaldau
(N 51°46’28.5″ E 15°22’30.39″)
Feldweg / Skibice – Kotowice
86
fot. S. Byczkowski
Nach Sagan ¾ M.
1831
(N 51°34’52.61″ E 15°16’36.75″)
Żagań, ul.Lotników Alianckich nr 65
87
fot. S. Byczkowski
Neudorf
(N 51°44’52.4″ E 15°27’47.57″)
Wichów – Feld hinter dem Sportplatz
88
fot. S. Byczkowski
Nach Marsdorf
und Sorau
1815
(N 51°38’46.12″ E 15°16’51.89″)
Żagań – 2,4 km nördlich hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum in Żagań
89
fot. S. Byczkowski
N Kalkreuh
N Dittersbach
(N 51°42’10.67″ E 15°20’17.98″)
Feldweg zwischen Stanów und Karczówka
90
fot. S. Byczkowski
Nach
Grossenbohrau
(N 51°40’55.97″ E 15°35’4.48″)
Rusinów
91
fot. S. Byczkowski
Wichelsdorf
Sprottauer Kreis
(N 51°38’46.12″ E 15°16’51.89″)
Szprotawa-Dzikowice
92
fot. S. Byczkowski
a) Sichdichfür Priebus
b) Freiwaldau nach Leippa Priebus
c) Wiesau nach Buhrau
(N 51°42’10.67″ E 15°20’17.98″)
Gozdnica, ul. Wojska Polskiego nr 3 – drei Felsbrocken auf Privatgrundstück
93
fot. S. Byczkowski
a) Jamnitz Dubrau
b) Zessendorf Priebus
(N 51°40’55.97″ E 15°35’4.48″)
Forststraße von Przewóz nach Dąbrowa Łużycka
94
fot. S. Byczkowski
Nach Christianstadt
(N 51°45’43.33″ E 15°14’37.48″)
Dobroszów Mały – an der Kreuzung nach Nowogród Bobrzański
95
fot. S. Byczkowski
Dittersbach
(N 51°38’22.3″ E 15°22’7.29″)
Forststraße / Marysin-Stara Kopernia
96
fot. S. Byczkowski
Wüst. Dobritsch
Saganer Kreis
(N 51°45’44.04″ E 15°14’35.39″)
Dobroszów Mały nr 1
97
fot. S. Byczkowski
Regeln für die Benutzung der Privatstraße zur Mühle
(N 51°40’51.99″ E 15°34’16.5)
Siecieborzyce nr 143
98
fot. E. Zys
Freiwaldau
(51°30’25.6″N 15°04’23.6″E)
Wymiarki, Kreuzung der Kasztanowa- und Polna-Straßen. Wahrscheinlich ‚Freiwaldau‘, die zweite Inschrift schwer zu lesen.
99
fot. E. Zys
Matzdorf
(N 51°41’32.2″ E 14°57’45.7“)
Auf der Forststraße von Pietrzyków nach Jurzyn/Grabów. Die Inschrift ist völlig unleserlich
100
fot. S. Byczkowski
Kautz
(N 51°36’35.41″ E15°14’32.6″)
Siodło – Żagań
101
fot. S. Byczkowski
Nach Sagan
1815
(N 51°37’40.87″ E 15°16’37.13″)
Żagań – Auf dem Gelände der 11. Lebuser Panzerdivision, benannt nach dem König Jan III. Sobieski
102
fot. S. Byczkowski
a) Nach Merzdorf Hulzweg
b) Zur Grube Antonie
(N 51°45’7.81″ E 15°25’56.74″)
Wichów – Przylaski Torfowiska
103
fot. S. Byczkowski
Nach Peterswaldau
(N 51°44’26.44″ E 15°25’35.17″)
Marcinów – Przylaski Torfowisko
104
Fehlstation 53,75 m
(51°44’31.5″N 15°35’04.9″E)
Kożuchów, ul. 1 Maja, gegenüber der Nr. 59A
105
fot. leśniczy Jarosław Gnyp
Merke
(51°50’29.7″N 14°52’15.9″E)
Auf dem Waldweg Osiek-Jałowice
107
Krzysztof Piaseczny
Nach Peterswaldu
Przylaski, 700 m westlich der Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr in Przylaski
108
Weg nach Lang Heinersdorf.
(51°38’14.8″N 15°35’10.4″E)
Borowina, an der Strecke DW 297 in Richtung Kożuchów, im Gebüsch auf der rechten Seite vor Borowina Nr. 58
109
fot. Agata Tatarczuk
a) Canig
b) Merke
(51°54’59.2″N 14°55’35.0″E)
Grochów, 300 m südwestlich von Grochów Nr. 1
110
nach Neuhaus
(51°28’46.9″N 15°13’41.4″E)
Forststraße von Kowalice nach Nowoszów
111
Buderose
Gr: Drenzig
(52°00’1.83″N, 14°43’59.11″E)
Radweg auf der Strecke Gubin-Żytowań
112
fot. Patryk Charydczak
Buchwalde/
Leippa
(51°28’14.5″N, 14°59’09.0″E)
Waldweg, 2 km von Bucze in Richtung Lubartów
113
Priebus
(51°27’10.5″N, 14°59’10.5″E)
Waldweg, 1,5 km von Lipna in Richtung Przewóz
114
Balz/
Vietz Charlottenhof
(52°40’30.7″N 14°53’48.6″E)
ark der Wegweiser und Meilensteine von der Zivilisation ul. Stanisława Moniuszki, 66-460 Witnica
115
fot. Andrzej Nowacki
Markersdorf 3 klm
Strega 2 klm
(51°50’19.1″N 14°37’46.4″E)
Weg von Strzegów nach Markosice
116
Markensdorf 4 klm
Strega 2klm/
?? Klm
??? 2 klm
(51°50’00.9″N 14°38’25.3″E)
Forststraße von Strzegów nach Brzozowa
117
–
(51°48’47.8″N 14°39’16.7″E)
Forststraße von Strzegów nach Mielno
118
–
(51°58’36.4″N 14°51’20.6″E)
Schotterstraße, gegenüber von Dzikowo Nr. 7
119
Bresinchen
120
115
Cottbus
30
km
30
(51.5817 14.622583)
Tschernitz /Döbern
121
fot. Krzysztof Piaseczny
IXX
Meilen
Bis
Berlin
(51°36’26.28″N 14°34’24.6″E)
Friedrichshain, Felixsee
122
Cottbus/
Deulowitz
Reichenbach
(51°57’13.7″N 14°38’32.3″E)
Schenkendöbern, Schenkendöbern
123
Gubener
Kreis Chaussee
Nach Guben16 kilom.
Erbaut 1887-89Unter
Dem …..
Landratm
Prinzen zu Schönaich Carolath
(52.0852 14.648117)
Neuzelle
124
fot. Krzysztof Piaseczny
Wellmitz
4 km
Guben
16 km/
Streichwitz
4 km
(N 52.084572 E 14.649914)
Neuzelle
125
Or. Liestow
Beik 11 km/
……
Cottbus 8 km
(51°46’16.2″N 14°27’29.1″E)
Dissenchen, Cottbus
126
Mehlen 8 klm
Pförten 15 klm/
Pohsen 1 klm
Markersdorf 3
Strega 2 klm
(51°50’19.4″N 14°37’46.8″E)
Route zwischen Markosice und Strzegowo
127
fot. Krzysztof Piaseczny
XIX Meilen Bis Berlin
(51°43’44.0″N 14°28’24.8″E)
Kathlow
Neuhausen/Spree
128
fot. Krzysztof Piaseczny
–
(51°43’44.0″N 14°28’24.8″E)
Kreuzweg vor der Kapelle des Friedhofs Wilschwitz
129
fot. Krzysztof Piaseczny
Simmersdorf
(51°43’17.5″N 14°36’53.1″E)
Simmersdorfer Str. 1-23, Forst (Lausitz)
130
fot. Krzysztof Piaseczny
Reichenbach/Deulowitz
(51°57’39.1″N 14°39’51.5″E)
Trasa z Wilschwitz Schenkendöbern do Guben
131
fot. Maciej Boryna-
Puschvorwerk
Sagan Kreis 1820
Rubus 1324
(N 51°38’18.0″ E 15°18’49.5″)
–
132
fot. Maciej Boryna-
Drehnow
Lippen
Cosel
Lättnitz
Schöneich
(N 51°53’26.76″ E 15°23’52.9″)
–
133
fot. Maciej Boryna-
Mühlbach
Kochsdorf
(N 51°33’3.23″ E 14°51’32.9″)
–
Quelle: eigene Materialien und Blog: „sciezkawbok.wordpress.com„