Wegweiserweg

Auf den Spuren der steinernen Wegweiser

An der deutsch-polnischen Grenze gibt es eine touristische Attraktion, die kaum bekannt ist: deutsche Steinwegweiser.

Sie weisen den Weg, markieren das Jagdgebiet, erinnern an Tragödien, aber sie sind auch eine Spur, die die Menschen hinterlassen wollen. Sie haben jetzt einen kognitiven Wert. In vielen Orten sind diese steinernen Erinnerungen an die Vergangenheit der einzige Magnet, der Besucher und Touristen anziehen kann. Diese Schilder und Wegweiser sind einzigartige Monumente der Straßenkunst. Und gleichzeitig ein Dokument über das Straßennetz des Gebiets. Die bei weitem wichtigste war die Głogów-Route, die westlich durch Żagań und östlich mit Großpolen verbunden war.

Die Steine stammen größtenteils aus dem 19. Jh. und ihr historischer Wert wurde viele Jahre lang übersehen. Steine markierten auch Jagdgebiete oder wurden zu Ehren von Helden und späteren Familienmitgliedern aufgestellt. Sie hielten auch wichtige Ereignisse fest. Zum Beispiel einer der ältesten, der Napoleonstein. Er wurde 1813 aufgestellt, als die Russen sich aus Russland zurückzogen. Er liegt an der Straße A-12 hinter dem Fluss Szprotawka.

Steinerne Wegweiser zeigen uns die Lage der ehemaligen Verkehrswege. Diejenigen, die bekannt sind, standen zu Beginn des 19. Jhs. an Kreuzungen und spiegeln die frühere Straßenführung wider. Heute wissen nur noch wenige Menschen, dass von Szprotawa aus eine Handelsstraße unter dem Żagańska-Tor in Richtung Zgorzelec verlief, die mitten durch den heutigen Truppenübungsplatz führte, oder dass Wiechlice einst eine Schlüsselrolle in der Kommunikation zwischen Szprotawa und Głogów, Kożuchów und Nowa Sól spielte.

All diese Orte sind Zeugen der Geschichte. In diesem Gebiet gibt es in fast jedem Dorf steinerne Wegweiser. Henryków, Nowa Kopernia, Borowina, Kartowice, Dzikowice, Rusinów, Szprotawka, aber auch in der Umgebung von Żary, Żagań, Wymiarki, Gozdnica und Jasień sind viele zu finden.

Ein Wegweiser-Becken ist Wiechlice bei Szprotawa. Bisher wurden dort mehr als ein Dutzend Wegweiser gezählt. Die meisten der steinernen Wegweiser stammen aus dem 19. Jh. Bei einigen von ihnen ist auf der Rückseite das Datum ihrer Errichtung eingraviert, wie 1820 (Wiechlice) oder 1831 (Żagań). Sie sind in der Regel mit der Angabe der Richtung zu einem oder mehreren, oft weit entfernten Dörfern und der Grenze des Anwesens graviert. Sie zeigen den Weg nach Głogów, Kożuchów oder Nowa Sól. Die Anhäufung dieser Schilder ist nicht zufällig, sondern sie ist das Ergebnis der Leidenschaft der Familie Neumann, der ehemaligen Besitzer von Wiechlice und dem nahe gelegenen Henryków. Sie waren Mitglieder der schlesischen Geschichts- und Besichtigungs-vereine, reisten viel und wollten gute Modelle in ihre Region bringen.

Die heute anzutreffenden Steinwegweiser sind nach „Richtlinien für die Anlage, Erhaltung und Ausbesserung von befestigten Wegen“ vorschriftsmäßig hergestellt. Diese wurden erstmals 1814 und 1816 veröffentlicht, während 1824 und 1834 neue Fassungen erschienen. Bei den Steinwegweisern handelt es sich um Findlinge, die jeweils mit einem Pfeil versehen sind, der in die Richtung von Orten und verschiedenen Objekten weist. Die Namen dieser Orte wurden in gotischer Schrift eingraviert oder gemalt und sind auf einer oder mehreren Seiten des Steins zu finden. Einige der Steine tragen das Jahr, in dem der Wegweiser aufgestellt wurde, und einige tragen die Entfernung zu den angegebenen Orten. Die damals gebräuchliche Längeneinheit war die preußische Meile, die durch das Gesetz vom 6. Mai 1816 eingeführt wurde und in Preußen bis zur Einführung des Dezimalsystems im Jahr 1873 verwendet wurde. Die meisten Wegweiser stammen aus der ersten Hälfte des 19. Jhs., aber es gibt auch solche, die erst viel später aufgestellt wurden. In Henryków bei Szprotawa, an der Straße, die zum dortigen Schloss führt, befindet sich ein Wegweiser aus dem Jahr 1889. Einige dieser wenig bekannten und wenig geschätzten Exemplare sind bis heute erhalten geblieben.

Einer der ältesten Steinwegweiser aus dem 19. Jh.

Die ältesten Wegweiser befinden sich an der Straße, die von der Kaserne in Żagań (Sagan) nach Gryżyce (Greisitz) führt. Auf dem einen ist die Inschrift ‚nach Marsdorf und Sorau 1815′ eingraviert, auf dem anderen ‚nach Jeschkendorf 1815′.

Ein sehr interessanter Wegweiser befindet sich in Siecieborzyce . Es steht an der Straße, direkt an der Hauptstraße, die durch das Dorf führt. Neben einem Pfeil trägt es eine ausführliche, aus zehn Versen bestehende Inschrift, die die Regeln für die Benutzung der zu den nahe gelegenen Mühlen führenden Privatstraße festlegt.
Zu erwähnen sind auch solche Steine, die die Grenzen der Landgüter festlegen. Solche Felsblöcke findet man an der Straße von Żary nach Lubsko, 2 km vor dem Dorf Świbna.Sie sind auf beiden Seiten der Straße angebracht, gut sichtbar auf den hohen Böschungen, und oben auf den Felsblöcken befindet sich eine Inschrift in deutscher Sprache ‚Grenze‘ und darunter ein nach unten gerichteter Pfeil, der die Inschrift ‚Drożków – Świbna‘ trennt.

Heute sollten steinerne Wegweiser aufgrund ihres historischen, wissenschaftlichen und kulturellen Wertes von besonderem Interesse sein und geschützt werden. Die ältesten Steine sind mehr als 200 Jahre alt und haben bis heute in gutem Zustand überdauert. Sie dokumentieren immer noch die Geschichte unserer Region und zeugen von der bewegten Geschichte der Kommunikation und des Straßenbaus. Es liegt an uns, zu entscheiden, wie viele von ihnen für künftige Generationen erhalten bleiben.

All dies macht die steinernen Wegweiser und ihren Weg zu einer sehr interessanten touristischen Attraktion in der Euroregion Spree-Neiße-Bober.

Wir laden Sie ein, sie zu entdecken!

1
fot. E. Zys

Leuthen Mellendorf
(Inschrift auf dem Wegweiser: Möllendorf)

(N 51°32’39.16″ E 15°1’55.27″)

An der Bogaczowska-Forststraße von DK [DK ist polnische Abkürzung für „Landstraße – Anmerkung der Übersetzerin] 27 Żary-Przewóz) bis Kreisstraße 1081 F Lutynka-Wymiarki
2
fot. S. Byczkowski

Kl. Selten
1857

(N 51°31’25.26″ E 15°2’51.12″)

An der Forststraße von Wymiarki nach Bogumiłów
3
fot. S. Byczkowski

Sichdichfür

(N 51°26’27.5″ E 14°59’6.6″)

Dobrzyń – Przewóz
4
fot. S. Byczkowski

Nach Dubrau, Mühlbach

(N 51°29’43.63″ E 14°52’12.61″)

Potok – Straszów
5
fot. P. Charydczak

1834 nach Neuwaldau und Naumburg / nach Kottwitz ½ M Grünberg 3M

(51°45’52.0″N 15°21’19.0″E)

Przybymierz – Kotowice / 1,2 km von Przybymierz entfernt
6
fot. P. Charydczak

Nach Altkirch
nach Sagan

(51°38’18.0″N 15°18’49.5″E)

Stary Żagań nr 30
7
fot. S. Byczkowski

Privatweg nach dem Schloss

(51°34’04.7″N 15°33’34.9″E)

Henryków nr 3A
8
fot. P. Charydczak

Nach Glogau

(51°34’26.8″N 15°36’24.0″E)

300 m nördlich von Wiechlice Nr. 16
9
fot. P. Charydczak

Nach Zeisdorf / Nach Sprottau

(51°34’30.9″N 15°37’22.9″E)

Szprotawa – Kreuzung nach Cieciszów
10
fot. P. Charydczak

Nach Glogau nach Freistadt

(51°34’30.9″N 15°37’22.9″E)

Szprotawa – Kreuzung nach Cieciszów
11
fot. P. Charydczak

Nach Merzdorf / nach Peterswaldau, Hulzweg

(51°45’35.3″N 15°24’47.3″E)

Skibice – Przylaski Torfowisko
12
fot. P. Charydczak

Nach Peterswaldau Hulzweg/Hultzweg – (Holzweg)

(51°45’33.8″N 15°25’00.0″E)

Brzeźnica – Przylaski Torfowisko
13
fot. P. Charydczak

Nach Peterswaldau

(51°46’00.0″N, 15°24’39.0″E)

Brzeźnica – Przylaski Torfowisko
14
fot. P. Charydczak

nach Nißmenau / Christianstadt nach Jehsen
1847

(51°44’46.0″N 15°08’38.5″E)

700 m nordöstlich von Biedrzychowice Dolne Nr. 82
15
fot. P. Charydczak

Wichelsdorf
1820

(51°34’05.0″N 15°35’32.0″E)

Wiechlice nr 45B
16
fot. P. Charydczak

Nach Ebersdorf und Freystadt

(51°34’13.5″N 15°35’36.5″E)

130 m westlich von Wiechlice Nr. 9
17
fot. P. Charydczak

Leuthen

(51°32’00.5″N 15°05’45.1″E)

Witoszyn Górny nr 11
18
fot. P. Charydczak

Wiesau / Nieder Hartmannsdorf

(51°31’49.5″N 15°05’52.3″E)

Witoszyn Górny – 50 m nördlich von Witoszyn Górny Nr. 1

19

fot. P. Charydczak

Wiesau / Buhrau

(51°28’56.9″N 15°04’15.3″E)

An der Forststraße / Wymiarki-Gozdnica

20

fot. P. Charydczak

Wiesau / Freiwaldau

(51°27’55.3″N 15°04’10.8″E)

An der Forststraße / Wymiarki-Gozdnica

21

fot. P. Charydczak

Wärstdubesser

(51°27’13.6″N 15°04’46.8″E)

An der Forststraße / Wymiarki-Gozdnica

22

fot. P. Charydczak

Sichdichfür / Qumälisch 5,7 km

(51°27’58.4″N 15°3’49.9″E)

An der Forststraße / Jamno-Gozdnica-Borowe

23

fot. P. Charydczak

Sichdichfür / Pechofen

(51°28’16.4″N 15°01’26.9″E)

An der Forststraße / Jamno-Wymiarki

24

fot. P. Charydczak

Qumälisch

(51°30’13.3″N 15°03’51.5″E)

Wymiarki, ul. Sosnowa 10 / 160 m westlich

25

fot. P. Charydczak

Verbotner Weg

(51°31’19.9″N 15°04’34.0″E)

An der Forststraße zwischen Wymiarki und Lutynką

26

fot. P. Charydczak

Nach Wittgendorf

(51°38’26.0″N, 15°33’59.0″E)

30 m westlich von Borowina Nr. 9

27

fot. P. Charydczak

Dieser Privatweg darf nur nach eingeholter Erlaubnis befahren werden

Dom. Hartau

(51°37’55.5″N, 15°35’31.0″E)

Feldweg zwischen Borowina nr 80 und Dzikowice

28

fot. P. Charydczak

Nach Petersdorf

(51°31’16.0″N 15°40’25.5″E)

Forststraße ca. 500 m nördlich des Naturschutzgebietes ‚Buczyna Szprotawska

29

fot. P. Charydczak
Nach Boberwitz / nach Koberbrun 1 ½ M – eine nicht mehr existierende Ortschaft, die sich auf dem Truppenübungsplatz in der Nähe von Świętoszów befand (richtiger Name: Koberbrunn 1 1/2 Meilen)

(51°32’25.3″N 15°33’44.0″E)

An der Schotterstraße 50 m südwestlich von Nowa Kopernia Nr. 13

30

fot. P. Charydczak

Privat-Weg
1889

(51°33’58.0″N 15°34’18.8″E)

Henryków nr 58

31

fot. P. Charydczak

Nach Sprottau

(51°34’05.8″N 15°35’32.3″E)

Wiechlice nr 45B

32

fot. P. Charydczak

a) nach Glogau Freystadt Neusaltz
b) nach Zaucheund Glogau

(51°34’07.5″N 15°35’38.5″E)

Wiechlice nr 45

33

fot. P. Charydczak

Nach Primkenau / nach N. Leschen

(51°33’59.4″N 15°37’53.5″E)

Cieciszów nr 23

34

fot. P. Charydczak

nach Rzeczyca Riesnitz 3 km/ nach Trebichow 8 Heidenau 8km

(52°12’9.5″N, 14°52’48.5″E)

Cybinka / 100 m südwestlich des Standorts der Pliszka-Mühle

35

fot. P. Charydczak

Gießmansdorf nach Metschlau und Neustätel

(51°36’31.5″N 15°40’32.0″E)

Gościeszowice nr 90B

36

fot. P. Charydczak

Nach Sagan

(51°39’37.5″N, 15°19’51.5″E)

Dzietrzychowice nr 4A – (130 m südwestlich)

37

fot. P. Charydczak

Nach Kalkreuth / nach Schönbrunn

(51°42’29.3″N 15°23’0.5″E)

An der Abzweigung der Straße von Brzeźnica nach Karczówka und Jabłonów

38

fot. P. Charydczak

Nach Peterswaldau
1 M

(51°44’46.0″N 15°24’53.0″E)

Forststraße von Marcinów nach Skibice

39

fot. P. Charydczak

Nach Wachsdorf

(51°44’13.0″N, 15°25’55.0″E)

Marcinów nr 1 – 300 m südöstlich

40

fot. E. Zys

Zur Försterei

(51°32’05.6″N 15°07’14.0″E)

An der Forststraße von Jankowa Żagańska nach Witoszyn hinter der Überführung an der Straße A18

41

fot. E. Zys

Nach Priebus

(51°28’31.2″N 15°01’35.3″E)

Wymiarki-Lipna

42

fot. E. Zys

Nach Ziebern

(51°35’21.7″N 15°01’11.4″E )

Hinter Rościce, an der Forststraße nach Drozdów, parallel zur Straße A18

43

fot. E. Zys

Reichenau / Gräfenhain

(51°35’21.7″N 15°01’11.4″E )

Hinter Rościce, an der Forststraße nach Drozdów, parallel zur Straße A18

44

fot. E. Zys

Gersdorf 1852 / Guhlen

(51°41’12.6″N 14°58’42.3″E)

Pietrzyków

45

fot. P. Charydczak

Gersdorf Pitschkau / Matzdorf

(51°43’3″N, 14°59’27.5″E)

Golin

46

fot. E. Zys

Nach Hansdorf

(51°33’46.8″N 15°10’48.4″E)

Jankowa Żagańska – Wegweiser an einen anderen Ort verlegt: Jankowa Żagańska Nr. 72

47

fot. E. Zys

Wiesau
Leuthen

(51°31’43.8″N 15°02’57.1″E)

An der Bogaczowska-Forststraße von DK27 (Żary-Przewóz) bis zur Kreisstraße 1081 F Wymiarki-Lutynka

48

fot. P. Charydczak

Liesegar / Gablenz

(51°43’7″N, 14°59’45.5″E)

Golin

49

fot. E. Zys

Nach Leippa
Freiwaldau

(51°26’6.5″N, 15°0’35.5″E)

Lipna

50

fot. E. Zys

Jüritz Pförten
/ Guhlen Gassen

(51°41’00.7″N 14°58’42.9″E)

Pietrzyków

51

fot. T. Żółkiewicz

Schniebinchen / Drehne, Niewerle, Pförten, Jüritz

(51°43’19.1″N 14°54’58.1″E)

Drzeniów-Świbinki

52

fot. P. Charydczak

Nach Gablentz 1831
(Früherer Name des Dorfes Gablenz)

(51°43’38.2″N 15°02’57.8″E)

Świbna

53

fot. P. Charydczak

Nach Hermsdorf /
nach Zeipau

(51°35’52“N 15°16’8“E)

Żagań (Kolonia Laski) – hinter dem Steg vor der Überführung „Alte Forst Colonie“ beim ehemaligen Forsthaus

54

fot. E. Zys

Nach Marsdorf und Sorau
1820

(51°36’58.5″N, 15°17’35.0″E)

Żagań k. – in der Nähe der Kanuherberge „Szron“ am Fluss Czerna

55

fot. E. Zys

Sorau
Lohs
Ndr. Ullersdorf /
Kunzendorf
Halbau

(51°37’21.2″N 15°09’16.7″E)

Żary, al.Wojska Polskiego / beim Sport- und Erholungskomplex SYRENA

56

fot. P.Lichtański

Burau /
Halbau 2 M

(51°26’53.6″N 15°06’40.7″E)

Gozdnica

57

fot. T. Żółkiewicz

Christianstadt
1838

(51°44’16.4″N 15°08’18.9″E)

Biedrzychowice Dolne nr 18 / Museumssammlung „U Motyla“

58

fot. T. Żółkiewicz

Nach Sorau /
Benau

(51°44’16.4″N 15°08’18.9″E)

Biedrzychowice Dolne nr 18 / Museumssammlung „U Motyla”

59

fot. T. Żółkiewicz

Nach Gassen

(51°44’16.4″N 15°08’18.9″E)

Biedrzychowice Dolne nr 18 / Museumssammlung „U Motyla”

60

fot. P. Charydczak

A) Grenze Gassen Zwippendorf
B) Grenze Zwippendorf Droskau
C) Grenze Droskau Zwippendorf
D) vierter umgestürzter Stein
wahrscheinlich mit nach unten
gerichteten Inschriften

(51°44’14″N, 15°2’32″E)

(51°42’30.5″N, 15°3’39″E)

Grenze zwischen Świbna und Jasień. Zwei Paare von Grenzsteinen auf beiden Seiten der Straße

61

fot. T. Żółkiewicz

Rodstock ½ h
Triebel 6 h /
Sablath ¾ h
Friedersdorf 1 h
Sorau

(51°35’52“N 15°16’8“E)

Guzów 29 / Forsthaus

62

P. Charydczak

Nach
Jeschkendorf
1815

(51°38’29“N 15°16’47“E)

Żagań / 2 km hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum

63

fot. P. Charydczak

Nach Sagan

(51°38’30“N 15°16’47“E )

Żagań / 2 km hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum

64

fot. P. Charydczak

Nach Bergisdorf
1825

(51°38’33“N 15°16’49“E)

Żagań / 2 km hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum

65

P. Charydczak

Nach Sorau /
nach Halbau 16 km /
nach Sorau 13 km

(51°37’37“N 15°19’15“E)

700 m hinter der Sonderschule und dem Bildungszentrum in der Skarbowa-Straße

66

fot. P. Charydczak

Wolfsdorf /
Hermsdorf

(51°35’15“N 15°14’7“E)

1,5 km südöstlich von Siodło Nr. 68

67

fot. P. Charydczak

Nach Sagan ½ M

(51°38’09.7″N 15°22’33.9″E)

Żagań-Kocin /  Zwei Wegweiser nebeneinander am Straßenrand

68

fot. P. Charydczak

Nach Schönbrun ⅔ M.
(właściwa nazwa / richtiger Name:
Schönbrunn),
Freystadt 2 ½ M 1822;
nach Hirschfeldau 1 M,
Freystadt 2 ½ M,
Neustädtel 3 ½ M

(51°38’09.7″N 15°22’33.9″E)

An der Straße Żagań-Kocin

69

fot. J.Barczyński.

Nach Vorwerk Sierzig 2
Drehnow 6 km /
Ziebingen 6 km

(52°13’14.5″N, 14°50’39.0″E)

Sądów – an der Weggabelung vor der Feuerwache. Auf der anderen Seite steht wahrscheinlich die Inschrift „Ziebingen 6 km“

70

fot. M. Gabrowski

Nach Hartau

(51°36’44.0″N, 15°32’37.5″E)

Kartowice – 2 km nördlich

71

P. Charydczak

Nach Halbau

(51°34’9.5″N, 15°15’37.5″E)

in Richtung des Dorfes Wilkowisko. Von Żaganiec kommend ist er der erste der liegenden Steingruppe

72

fot. T. Żółkiewicz

Schönaich

(51°41’16.3″N 15°01’28.9″E)

Lipsk Żarski – unleserliche Inschrift

73

fot. T. Żółkiewicz

Droskau

(51°43’04.8″N 14°59’39.1″E)

Golin / der Stein liegt mit der Inschrift nach unten

74

fot. T. Żółkiewicz

Brinsdorf

(51°42’41.3″N 14°59’26.1″E)

Golin / der Stein liegt mit der Inschrift nach unten

75

fot. T. Żółkiewicz

Gassen
Rodstock /
Berthelsdorf

(51°44’16.4″N 15°08’18.9″E)

Biedrzychowice Dolne nr 18 / Museumssammlung „U Motyla”

76

fot. E. Zys

Nach Priebus

(51°35’47.1″N 15°17’31.9″E)

Żagań, Lotników Alianckich nr 45

77

fot. S. Byczkowski

Sichdichfür
Freiwaldau

(N 51°28’55.09″ E 15°1’31.87″)

Feldweg Silno Małe – Nationalstraße Nr. 27

78

fot. S. Byczkowski

a) Qumälisch
Wiesau
b) Zur Oberförstereia

(N 51°30’18.87″ E 15°3’35.16″)

Feldweg – Wymiarki – Lubartów

79

fot. S. Byczkowski

a) nach Wellersdorf
b) nach Christianstadt

(N 51°39’5.44″ E 15°16’53.74″)

Żagań / 2,9 km nördlich hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum in Żagań

80

fot. S. Byczkowski

Nach Jeschkendorf

(N 51°38’3.17″ E 15°17’53.61″)

Żagań, ul. Bolesława Chrobrego nr 3

81

fot. S. Byczkowski

Karlswalde

(N 51°36’18.65″ E 15°19’43.97″)

Żagań – Gabelung der Leśna- und Żelazna-Straßen

82

fot. S. Byczkowski

Leippa
Priebus

(N 51°28’43.83″ E 15°2’55.6″)

Forststraße / Lipna – Gozdnica – Wymiarki

83

fot. S. Byczkowski

Sichdichfür
Gr. Selten
Leippa

(N 51°29’17.22″ E 14°59’41.87″)

Waldweg nordöstlich von Przewóz

84

fot. S. Byczkowski

Nach Dittersbach
Nr 460

(N 51°39’26.76″ E 15°22’59.43)

Forststraße von Dzietrzychowice nach Kocin

85

fot. S. Byczkowski

Nach Peterswaldau

(N 51°46’28.5″ E 15°22’30.39″)

Feldweg / Skibice – Kotowice

86

fot. S. Byczkowski

Nach Sagan ¾ M.
1831

(N 51°34’52.61″ E 15°16’36.75″)

Żagań, ul.Lotników Alianckich nr 65

87

fot. S. Byczkowski

Neudorf

(N 51°44’52.4″ E 15°27’47.57″)

Wichów – Feld hinter dem Sportplatz

88

fot. S. Byczkowski

Nach Marsdorf
und Sorau
1815

(N 51°38’46.12″ E 15°16’51.89″)

Żagań – 2,4 km nördlich hinter dem Militärischen Rekrutierungszentrum in Żagań

89

fot. S. Byczkowski

N Kalkreuh
N Dittersbach

(N 51°42’10.67″ E 15°20’17.98″)

Feldweg zwischen Stanów und Karczówka

90

fot. S. Byczkowski

Nach
Grossenbohrau

(N 51°40’55.97″ E 15°35’4.48″)

Rusinów

91

fot. S. Byczkowski

Wichelsdorf
Sprottauer Kreis

(N 51°38’46.12″ E 15°16’51.89″)

Szprotawa-Dzikowice

92

fot. S. Byczkowski

a) Sichdichfür Priebus
b) Freiwaldau nach Leippa Priebus
c) Wiesau nach Buhrau

(N 51°42’10.67″ E 15°20’17.98″)

Gozdnica, ul. Wojska Polskiego nr 3 – drei Felsbrocken auf Privatgrundstück

93

fot. S. Byczkowski

a) Jamnitz Dubrau
b) Zessendorf Priebus

(N 51°40’55.97″ E 15°35’4.48″)

Forststraße von Przewóz nach Dąbrowa Łużycka

94

fot. S. Byczkowski

Nach Christianstadt

(N 51°45’43.33″ E 15°14’37.48″)

Dobroszów Mały – an der Kreuzung nach Nowogród Bobrzański

95

fot. S. Byczkowski

Dittersbach

(N 51°38’22.3″ E 15°22’7.29″)

Forststraße / Marysin-Stara Kopernia

96

fot. S. Byczkowski

Wüst. Dobritsch
Saganer Kreis

(N 51°45’44.04″ E 15°14’35.39″)

Dobroszów Mały nr 1

97

fot. S. Byczkowski

Regeln für die Benutzung der Privatstraße zur Mühle

(N 51°40’51.99″ E 15°34’16.5)

Siecieborzyce nr 143

98

fot. E. Zys

Freiwaldau

(51°30’25.6″N 15°04’23.6″E)

Wymiarki, Kreuzung der Kasztanowa- und Polna-Straßen. Wahrscheinlich ‚Freiwaldau‘, die zweite Inschrift schwer zu lesen.

99

fot. E. Zys

Matzdorf

(N 51°41’32.2″ E 14°57’45.7“)

Auf der Forststraße von Pietrzyków nach Jurzyn/Grabów. Die Inschrift ist völlig unleserlich

100

fot. S. Byczkowski

Kautz

(N 51°36’35.41″ E15°14’32.6″)

Siodło – Żagań

101

fot. S. Byczkowski

Nach Sagan
1815

(N 51°37’40.87″ E 15°16’37.13″)

Żagań – Auf dem Gelände der 11. Lebuser Panzerdivision, benannt nach dem König Jan III. Sobieski

102

fot. S. Byczkowski

a) Nach Merzdorf Hulzweg
b) Zur Grube Antonie

(N 51°45’7.81″ E 15°25’56.74″)

Wichów – Przylaski Torfowiska

103

fot. S. Byczkowski

Nach Peterswaldau

(N 51°44’26.44″ E 15°25’35.17″)

Marcinów – Przylaski Torfowisko

104

fot. Sebastian Wasilewski

Fehlstation 53,75 m

(51°44’31.5″N 15°35’04.9″E)

Kożuchów, ul. 1 Maja, gegenüber der Nr. 59A 

105

fot. leśniczy Jarosław Gnyp

Merke

(51°50’29.7″N 14°52’15.9″E)

Auf dem Waldweg Osiek-Jałowice

107

fot. leśniczy Łukasz Matych/
Krzysztof Piaseczny

Nach Peterswaldu

(51°45’43.7′′N 15°25’41.1′′E)

Przylaski, 700 m westlich der Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr in Przylaski

108

108

fot. Maciej Boryna

Weg nach Lang Heinersdorf.

(51°38’14.8″N 15°35’10.4″E)

Borowina, an der Strecke DW 297 in Richtung Kożuchów, im Gebüsch auf der rechten Seite vor Borowina Nr. 58 

109

fot. Agata Tatarczuk

a) Canig
b) Merke

(51°54’59.2″N 14°55’35.0″E)

Grochów, 300 m südwestlich von Grochów Nr. 1 

110

fot. Agata Tatarczuk

nach Neuhaus

(51°28’46.9″N 15°13’41.4″E)

Forststraße von Kowalice nach Nowoszów

111

fot. hieronim55@o2.pl

Buderose
Gr: Drenzig

(52°00’1.83″N, 14°43’59.11″E)

Radweg auf der Strecke Gubin-Żytowań 

112

fot. Patryk Charydczak

Buchwalde/
Leippa

(51°28’14.5″N, 14°59’09.0″E)

Waldweg, 2 km von Bucze in Richtung Lubartów

113

fot. Patryk Charydczak

Priebus

(51°27’10.5″N, 14°59’10.5″E)

Waldweg, 1,5 km von Lipna in Richtung Przewóz

114

fot. Zbigniew Czarnuch

Balz/
Vietz Charlottenhof

(52°40’30.7″N 14°53’48.6″E)

ark der Wegweiser und Meilensteine von der Zivilisation ul. Stanisława Moniuszki, 66-460 Witnica

115

fot. Andrzej Nowacki

Markersdorf 3 klm
Strega 2 klm

(51°50’19.1″N 14°37’46.4″E)

Weg von Strzegów nach Markosice 

116

fot. Andrzej Nowacki

Markensdorf 4 klm
Strega 2klm/
?? Klm
??? 2 klm

(51°50’00.9″N 14°38’25.3″E)

Forststraße von Strzegów nach Brzozowa

117

fot. Andrzej Nowacki

(51°48’47.8″N 14°39’16.7″E)

Forststraße von Strzegów nach Mielno

118

(51°58’36.4″N 14°51’20.6″E)

Schotterstraße, gegenüber von Dzikowo Nr. 7 

119

Gubener Kreis Chaussee Nach Neuzelle 11 kilom. Erbaut 1887 Prinzen zu Schönaich Carolath

(51.999883 14.694117_

Bresinchen

120

115
Cottbus
30
km
30

(51.5817 14.622583)

Tschernitz /Döbern

121

fot. Krzysztof Piaseczny

IXX
Meilen
Bis
Berlin

(51°36’26.28″N 14°34’24.6″E)

 Friedrichshain, Felixsee

122

fot. Krzysztof Piaseczny

Cottbus/
Deulowitz
Reichenbach

(51°57’13.7″N 14°38’32.3″E)

Schenkendöbern, Schenkendöbern 

123

fot. Krzysztof Piaseczny

Gubener
Kreis Chaussee
Nach Guben16 kilom.
Erbaut 1887-89Unter
Dem …..
Landratm
Prinzen zu Schönaich Carolath

(52.0852 14.648117)

Neuzelle

124

fot. Krzysztof Piaseczny

Wellmitz
4 km
Guben
16 km/
Streichwitz
4 km

(N 52.084572 E 14.649914)

Neuzelle

125

fot. Krzysztof Piaseczny

Or. Liestow
Beik 11 km/
……
Cottbus 8 km

(51°46’16.2″N 14°27’29.1″E)

Dissenchen, Cottbus 

126

fot. Krzysztof Piaseczny

Mehlen 8 klm
Pförten 15 klm/
Pohsen 1 klm
Markersdorf 3
Strega 2 klm

(51°50’19.4″N 14°37’46.8″E)

Route zwischen Markosice und Strzegowo 

127

fot. Krzysztof Piaseczny

XIX Meilen Bis Berlin

(51°43’44.0″N 14°28’24.8″E)

 Kathlow
Neuhausen/Spree

128

fot. Krzysztof Piaseczny

(51°43’44.0″N 14°28’24.8″E)

Kreuzweg vor der Kapelle des Friedhofs Wilschwitz

129

fot. Krzysztof Piaseczny

Simmersdorf

(51°43’17.5″N 14°36’53.1″E)

Simmersdorfer Str. 1-23, Forst (Lausitz)

130

fot. Krzysztof Piaseczny

Reichenbach/Deulowitz

(51°57’39.1″N 14°39’51.5″E)

Trasa z Wilschwitz Schenkendöbern do Guben

131

fot. Maciej Boryna-

Puschvorwerk
Sagan Kreis 1820
Rubus 1324

(N 51°38’18.0″ E 15°18’49.5″)

132

fot. Maciej Boryna-

Drehnow
Lippen
Cosel
Lättnitz
Schöneich

(N 51°53’26.76″ E 15°23’52.9″)

133

fot. Maciej Boryna-

Mühlbach
Kochsdorf

(N 51°33’3.23″ E 14°51’32.9″)

Quelle: eigene Materialien und Blog: „sciezkawbok.wordpress.com